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Psychotherapie für Kinder (ab 3 Jahren)

 

Die Sprache der Kinder ist das Spiel.

Die Kinder können meist entscheiden, was sie spielen

möchten. Da Kinder oft in kurzer Zeit viele

Entwicklungsschritte machen, kann es zu Problemen und Konflikten

kommen, bei denen eine Psychotherapie sinnvoll ist.

Kinder sind stark in das familiäre Umfeld eingebettet,

daher finden neben der Behandlung des Kindes auch

Elterngespräche statt.

Eine Psychotherapie kann bei folgenden Themen helfen:

  • Verhaltensauffälligkeiten

    • AD(H)S, motorische Unruhe, Auffälligkeiten im Sozialverhalten

  • Ängste

    • Trennungsangst, Verlustangst, Angst vor dem Tod, phobische Ängste  etc.

  • Psychosomatische Störungen

    • Körperliche Beschwerden, für die es keine medizinische Erklärung gibt

  • Einnässen, Einkoten

    • trotz abgeschlossener Sauberkeitserziehung

  • Depression

    • Lustlosigkeit, Traurigkeit, fehlender Antrieb, Orientierungslosigkeit, etc.

  • Schulschwierigkeiten

    • Mobbing, Lern- oder Leistungsprobleme, Schulverweigerung, Schulangst, etc.

  • Zwischenmenschliche Probleme

    • Familiäre Probleme, Probleme im sozialen Umfeld bzw. der Peer Group, etc.

  • Aggression

    • Impulskontrollstörungen, Wutausbrüche, etc.

  • Selbstverletzung

    • Selbstverletzendes Verhalten wie beißen, ritzen, brennen, etc.          

  • Essstörungen

    • Bulimie, Anorexie, Binge-Eating, Adipositas, Orthorexie, Pica, etc.

  • Zwänge

    • Zwangsgedanken, Zwangshandlungen, etc.

  • Krisen

    • Verlusterlebnisse, Krankheitserfahrungen, Trennung der Eltern, etc.

  • Schlafstörungen

    • Einschlaf-, oder Durchschlafprobleme, sich wiederholende Albträume, etc. 

  • Süchte

    • Internet, Medien, Handy (stoffungebunden), etc.

  • Traumata

    • Zustände nach bedrohlichen Lebensereignissen wie Flash-Backs, Albträume, Ängste, etc.

2000_2000_20200607 Sabine Schreckensthal
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